Wir beschäftigen uns bereits seit 1989 mit der elektronischen Fußdruckmessung und waren damals die ersten in Rheinland-Pfalz die mit solchen Geräten arbeiteten.
Auf diese Art und Weise ist es uns möglich die Belastungen des Fußes in der Dynamik zu analysieren und nicht nur, wie es heute leider noch immer gehandhabt wird, ein einfacher statischer Abdruck als Grundlage zur Anfertigung orthopädischer Hilfen zu nehmen.
Mittlerweile kann man anhand dieser Meßmethode nicht nur Messungen im Schuh zentimetergenau durchführen sondern auch mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 150 Bilder pro Sekunde messen. Dies ist uns sehr wichtig zur exakten Bestimmung der zu verwendenden Materialien bei der Herstellung unserer Hilfsmittel.
Auf der Folgeseite sind einige bildhafte Beispiele für eine Fußdruckanalyse.
Auf dem folgenden Bild kann man deutlich erkennen, wo bei der Person die größten Druckregionen vorherrschen. Je rötlicher die Farbbereiche, desto höher ist die Belastung der entsprechenden Fußpartie. Hier sehen Sie eine kleine Animation der Druckbereiche ohne eine speziell durch uns hergestellte Einlage:
Jetzt sehen Sie die Belastungszonen nachdem der Kunde, eine speziell auf Ihn gefertigte Einlage trägt. Die Druckzonen sind deutlich verringert worden.
